VERJÜNGT
von Susanne Berger ©
INHALTSANGABE
Mit
einundvierzig
Jahren
wird
Annette
von
ihrem
Lebenspartner
wegen
einer
zwanzig
Jahre
jüngeren Frau verlassen. Annette fällt ins Bodenlose.
Fünfzehn
Jahre
lang
hatte
das
Paar
gemeinsam
eine
erfolgreiche
Eventagentur
in
Hamburg
geleitet.
Panisch
verlässt
Annette
ihre
Arbeit
und
ihre
Freunde
und
nimmt
in
der
alten
Heimat
im
Rheinland
eine Stelle als Lehrerin an.
Ihre
Schwester
Dani
und
deren
Freundinnen
kümmern
sich
um
die
von
Selbstzweifeln
zerfressene
Annette.
Sie
nehmen
sie
in
ihr
Clübchen
auf,
das
sich
jeden
Freitagabend
trifft.
Die
Freundinnen
zwischen
neunundzwanzig
und
dreiunddreißig
lassen
es
ordentlich
krachen.
Es
ist
sozusagen
ein
Junggesellinnenabschied
über
mehrere
Jahre.
Es
werden
Voodoozauber
und
Dessousparties
veranstaltet,
es
wird
geschlemmt,
getanzt,
geredet
und
gelacht.
Es
geht
um
Männer,
Mütter,
Arbeit,
Träume
und
Geständnisse.
Außerdem
denken
sich
die
Frauen
besondere
Aufgaben
aus,
die
sie
allein
oder
zu
zweit
erledigen
müssen,
um
beim
Clübchentreffen
darüber
zu
referieren.
Der
Besuch
eines
teuren
Brautmodenladens,
eines
Waffengeschäfts
oder
eines
Sexshops
stehen
auf
dem
Programm.
Diese
Challenges
verstehen
sie
als
Mittel
zur
Stärkung
des
Selbstbewusstseins.
Ihr
Schlachtruf lautet: „Mut, Mädel, Mut!“
Annette
erhält
von
den
Freundinnen
das
Buch
„Wie
dir
garantiert
keine
Frau
widersteht“
eines
sogenannten
Pick-up-Experten.
Es
beinhaltet
eine
detaillierte
Anleitung
zum
Abschleppen
und
Flachlegen
von
Frauen
in
klaren
Arbeitsschritten.
Das
Frauenclübchen
glaubt,
dass
Annette
dadurch
die
männliche
Psyche
kennenlernt
und
sich
in
Zukunft
besser
wehren
kann.
Folgsam
arbeitet
sie
das
Buch
durch,
das
wider
Erwarten
auch
für
Frauen
brauchbare
Tipps
zur
Verbesserung des Selbstbewusstseins und der Selbstvermarktung bereithält.
Durch
die
Freundinnen
und
die
Arbeit
in
der
Schule
bekommt
Annette
langsam
wieder
Boden
unter
die
Füße.
Immer
wieder
schaut
sie
zurück
auf
ihr
früheres
Leben
und
versucht
zu
verstehen,
warum
ihr Partner sie verlassen hat.
Genau
ein
Jahr
nach
ihrer
Trennung
begegnet
ihr
ein
Mann,
der
dem
Verflossenen
zum
Verwechseln
ähnlichsieht.
Annette
reagiert
panisch,
aber
auch
fasziniert,
schließlich
ist
er
genau
der
Typ
von
Mann,
der
ihr
gefällt.
Um
sie
zu
schützen,
verbietet
ihr
das
Frauenclübchen,
dem
Kerl
hinterher
zu
spionieren
und
Kontakt
mit
ihm
aufzunehmen.
Doch
sie
begegnet
ihm
zufällig
im
Supermarkt,
der
dann
ihr
bevorzugter
Einkaufsladen
wird.
Als
gebranntes
Kind
bleibt
sie
jedoch
ganz
cool
in
der
Reserve,
wie
es
ihr
der
Pick-up-Experte
bereits
beigebracht
hat.
Aber
der
attraktive
Mann
lässt
nicht
locker und scheint sich ernsthaft für sie zu interessieren.
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Das Müllkind
von Walter Korn und Susanne Berger ©
Die
Geschichte
spielt
in
Westafrika.
Salmi,
zehn
Jahre
alt,
sucht
mit
ihrer
Mutter
auf
einer
riesigen
Müllkippte
nach
Verwertbarem.
Doch
durch
ein
Unglück
findet
Sami
ihre
Mutter
nicht
mehr
wieder
und
irrt
tagelang
allein
durch
die
Abfallberge.
Auf
einem
kleinen
Berg
trifft
sie
ein
geheimnisvolles
Wesen, das ihr hilft.
Das
Leben
vom
Müll
Anderer
ist
für
viele
Menschen
in
den
Entwicklungsländern
grausame
Wirklichkeit.
Das
Leben
im
Müll
ist
gefährlich
und
gesundheitsschädigend.
Besonders
die
Kinder
der Müllsammler sind betroffen.
Das
Müllkind
ist
ein
spannendes
und
nachdenkliches
Märchen
mit
einem
realen
Hintergrund
und
einem
hoffnungsvollen
Ende.
Im
Nachwort
findet
man
zahlreiche
Hintergrundinformationen
und
weiterführende Links.
Das
Buch
Das
Müllkind
mit
Fotos
von
Walter
Korn
und
dem
Text
von
Susanne
Berger
erschien
2012
im
Bitzebook
Verlag.
Alle
Einnahmen
gingen
an
das
Netzwerk
Wunschträume
e.V.
Das
Buch
ist heute vergriffen, kann aber hier kostenlos heruntergeladen werden.
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Der Hühnerstall
von Susanne Berger ©
INHALTSANGABE UND LESEPROBE:
„Du
bist
dreiundsechzig
Jahre
alt.
In
dem
Alter
braucht
man
doch
nicht
ewig,
um
sich
zu
entscheiden!“
An
Weihnachten
hatte
Elisabeth
ihrer
kleinen
aber
immerhin
schon
dreiundsechzig
Jahre
alten
Schwester
vorgeschlagen,
endlich
in
ihre
Nähe
zu
ziehen.
Vor
einem
halben
Jahr
war
aus
der
passionierten
eine
pensionierte
Sozialpädagogin
geworden.
Karen
hatte
sich
zwar
auf
die
viele
freie
Zeit
gefreut,
aber
mittlerweile
fragte
sie
sich,
ob
sie
sich
auf
Dauer
nur
noch
mit
ihren
Freundinnen
und ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit beschäftigen wollte.
„Du
weißt,
dass
ich
das
Haus
meiner
Schwiegereltern
sonst
verkaufe,
aber
wenn
du
es
haben
möchtest,
schenke
ich
es
dir.
Ich
brauche
es
nicht
und
auch
die
Einnahmen
nicht.
Also?
Was
meinst du?“
„Vielen lieben Dank! Ich nehme es gerne an. Bist du dir ganz sicher?“
„Absolut! Ich freue mich riesig, wenn du hier wohnst!“
Bis
vor
ein
paar
Tagen
hatte
Karen
einfach
nicht
gewusst,
was
sie
zehn
Kilometer
von
der
Nordseeküste
entfernt
in
einem
alten
Friesenhaus
tun
sollte.
Aber
dann
war
sie
auf
einen
Zeitungsartikel
gestoßen,
der
sie
fasziniert
hatte.
Eine
Frau
in
ebenfalls
fortgeschrittenem
Alter
hatte
in
einer
beliebten
Wandergegend
in
der
Eifel
ein
kleines
Café
eröffnet.
Karen
wurde
beim
Lesen
richtig
heiß.
Von
einem
eigenen
Café
hatte
sie
schon
immer
geträumt.
Sie
wusste,
dass
sie
ausgezeichnete
Ideen
für
ein
solches
Unternehmen
hatte.
Außerdem
war
sie
sehr
kontaktfreudig
und konnte hervorragend Kuchen backen. Ein eigenes Café! Das wäre ein Traum….
Die
lebensfrohe
Kölnerin
Karen
wirbelt
das
norddeutsche
Flachland
gründlich
durcheinander.
Das
Café
Der
Hühnerstall
wird
ein
absoluter
Volltreffer
und
ein
Motor
für
die
ganze
Gegend.
Schließlich
kann man auch im Rentenalter noch etwas ganz Neues beginnen…..
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